Angst vor einer FA?

Habe diese Geschichte auf dieser Seite entdeckt, sie ist zwar sehr lang, aber wenn ihr kurz vor einer FA steht, lest sie euch durch. Mir hat es auf jeden Fall geholfen. 
Viel Spaß beim Lesen :) 

Ihr blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als erstes fielen mir ihr doch recht runder Hintern und ihre molligen Schenkel auf, die durch die enge verwaschene Jeans noch betont wurden. Ich konnte sie leider nur von hinten sehen, aber ich fand das was ich da sah schon recht anziehend. Dann drehte sie sich um und ich blickte in das süßeste Gesicht, das ich je gesehen hatte.  Sie hatte strahlend blaue Augen und ihre Lippen waren voll und wunderschön. Sie lächelte mich an und warf mir ein "Hallo" zu. Ich konnte kaum antworten und brachte ein "Hi" hervor. Um nicht zu sehr aufzufallen schaute ich einen Moment woanders hin. Dann, als mir genug Zeit vergangen zu sein schien, musterte ich diesen Engel etwas genauer, was ich ohne Hemmungen machen konnte, denn sie war mittlerweile in ein Gespräch vertieft, so das sie gar nicht merkte, wie ich sie angaffte. Sie war wunderschön. Für den durchschnittlichen Deutschen war sie wohl eindeutig zu mollig, aber für meinen Geschmack war sie ein Traum. Sie hatte einen mittelgroßen runden Busen, was aber am überwältigsten auf mich wirkte, war ihr kleiner runder Bauch der unter dem kurzen T-Shirt herausguckte. Man konnte deutlich sehen, wie er bei der im Bund kurz geschnittenen Jeans bestimmt 5 oder 6 cm über den Gürtel ragte. Sie war zwar ungefähr 1.75 m groß, aber dennoch wirkte sie recht mollig. Sie musste also schon ein wenig auf die Wage bringen, denn ich wusste von Mädchen, die gut zehn Zentimeter kleiner waren, aber von ähnlicher Statur, das sie immer gut 75 Kilo auf die Wage brachten. Folglich musste dieses Traummädchen mindestens 80 Kilo auf die Wage bringen. Wie ich sie so betrachtete, wurde ich von meinem Freund, der die Party veranstaltete angesprochen, ob ich nicht Lust hätte mich mal ne halbe Stunde um die Musik zu kümmern. Ich sagte ja, setzte aber die Bedingung, das er mir sagen müsse, wer dieses blonde Mädchen wäre, das da am Geländer stand und sich unterhielt. Er grinste. "Jennie heißt sie", meinte er." Das ist die Schwester von meiner Claudia, meiner Neuen. Die sah vor noch fast nem Jahr mal noch viel besser aus. Damals war die noch deutlich schlanker. Hat irgendwie ein bisschen viel gefuttert in der letzten Zeit, ist aber ne total Süße." "So dick ist die doch gar nicht", meinte ich. "Na ja schon en bisschen pummelig, wenn  du sie mal vor nem Jahr gesehen hättest, wären dir die Augen aus dem Kopf gefallen, da war sie der Hingucker schlechthin." "Wie alt ist sie denn", fragte ich. "17, wird aber in zwei Wochen 18. Ist doch wohl noch ein bisschen jung für dich oder ?" "Warum, ich bin doch auch erst 23"antwortete ich. "Na dann" antwortete Jörg und gab mir einen Klaps auf die Schulter, bevor er lachend zur Toilette ging. Ich machte mich auf zur Anlage und übernahm das DJ Pult. Schon bald entdeckte ich Jennie auf der Tanzfläche. Deutlich angetrunken bewegte sie ihren atemberaubenden Körper so lustvoll und gekonnt zur Musik, das ich nicht mit meinen Augen von ihr lassen konnte. Sie tanzte immer so 3 Songs, dann ging sie sich ein Bier holen und tanzte weiter. Nachdem sie fast eine Stunde so getanzt hatte, setze sie sich erschöpft vor mein DJ Pult auf eine Kiste. Man sah ihr an, das sie sich total verausgabt hatte. Durch das viele Bier wirkte ihr Bauch noch runder als zuvor. Ich konnte das gut beurteilen, denn nachdem sie sich etwas erholt hatte kam sie zu mir hinters Pult und fragte, ob sie mal die CDs durchgucken könnte. "Klar meinte ich, so ne schöne Frau dürfe fast alles." Sie grinste mich verlegen an und begann zu suchen. Wir kamen ins Gespräch und das Jörg gesagt hatte sie seie ein Süße war maßlos untertrieben. Sie war das süßeste, niedlichste und nette Mädchen, das ich je getroffen hatte. Immer wieder ging sie zur Theke und holte uns Bier. Wir tranken beide ganz gut und quatschten über Gott und die Welt. Natürlich flirteten wir die ganze Zeit, so das es mich nicht hätte verwundern sollen, als sie näher zu mir rückte und mich Küsste, doch ich konnte es gar nicht fassen, so wunderschön und klasse fand ich sie, das ich mir die ganze Zeit vorstellte, man müsse aussehen, wie Brad Pitt um bei ihr landen zu können. Ich erwiderte ihren Kuss. Dann grinste sie mich an und meinte sie müsse nach Hause, ich könne sie ja mal anrufen. Ich hatte gar keine Zeit was zu erwidern, so schnell hatte sie sich rumgedreht und ging. Whow, dachte ich, starker Auftritt. Mein Herz pocht bis in den Hals. Den Rest des Abends verbrachte ich damit mich sinnlos zu besaufen, sonst hätte ich es nicht ertragen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte musste ich direkt an Jennie denken. Es war schon Mittag und ich beschloss sie anzurufen. Die Telefonnummer hatte ich mir von Jörg besorgt. Zuerst war ihre Mutter am Apparat, die aber auch sehr sympathisch wirkte. Dann kam Jennie, die mich überschwänglich und heiter begrüßte. Wir redeten lange und ich gestand ihr, das ich an nichts anderes als an sie denken könne. Wir redeten fast zwei Stunden und verabredeten uns für den Abend um ins Kino zu gehen. Ich war viel zu früh am vereinbarten Treffpunkt, denn ich konnte es kaum erwarten sie wieder zu sehen. Sie kam dann auch nur zwei Minuten später und gestand mir, es seie ihr genauso gegangen. Sie trug wieder eine enge Jeans, aber diesmal hatte sie ein enges Top darüber, so das einem ihr dicker Bauch direkt in den Blick fiel. Ihr Bauchnabel malte sich unter dem engen Stoff ab und ich hätte sterben können nur um diesen Körper zu berühren. Jennie schien sich nicht im Klaren darüber zu sein, wie mollig sie in diesen Klamotten aussah, und wie mollig sie eigentlich wirklich war, denn sie lästerte immer wieder, wenn Frauen mit ähnlichen Proportionen an uns vorbei gingen, während wir auf einer Bank saßen. Obwohl sie selbst richtig mollig war, realisierte sie das bei sich selbst nicht, sondern meinte nur, wenn ich so dick wäre, würde ich zwei Monate nichts mehr essen. Als wir dann ins Kino gingen, deckte sie sich mir einer riesen Tüte Popkorn, drei Bier und einer Tüte Gummibärchen ein, die sie während des Filmes vertilgte. Zusätzlich kaufte sie in der nach der Vorschau noch zwei Eis, die sie, weil ich keines mochte dann auch noch beide aß. Bis zur Hälfte des Films war alles aufgegessen. Sie legte ihre Hand auf meine und begann sie zu streicheln. Ohne lange zu warten beugte ich mich zu ihr und wir küssten uns lange und innig, wobei wir uns streichelten. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und legte meine Hand auf ihren vollgestopften Bauch und begann ihn zu streicheln. Er war so weich und dick und fühlte sich wunderbar an. Ich hätte schreien können vor Erregung. Nach dem Film lud ich Jennie noch auf eine Pizza ein. Ich fragte mich zwar, wie sie zustimmen konnte, denn sie musste total satt sein, aber sie sagte ja und wir machten uns auf zum Italiener. Ich nahm eine Pizza Funghi, Jennie hingegen ließ nichts aus. Vom Schinken über doppelt Käse war alles dabei. Als die Pizza gebracht wurde, staunte ich nicht schlecht, wie sie diese Fett belegte Pizza in sich reinstopfte. Mich wunderte nun auch nicht mehr, das sie vor nem halben Jahr noch schlank gewesen sein sollte. Wenn sie so weiteraß, würde sie bald richtig fett sein. Der Gedanke daran erregte mich so sehr, das ich am liebsten sofort ihren prallen und überfüllten Bauch gestreichelt hätte. Wir tranken noch etwas, dann gingen wir nach Hause. Ich konnte sehen, wo all das Essen war, denn unter ihrem engen Shirt malte sich eine üppige, viel rundere Kugel ab, als noch vor wenigen Stunden. Als ich sie vor ihrer Tür verabschiedete, küssten wir uns noch mal lang und innig, wobei sie ihren Bauch gegen meinen drückte. Am nächsten Nachmittag rief sie mich gleich nach der Schule an. Sie fragte, ob ich icht Lust hätte in die Stadt zu gehen, sie müsste eh mal wieder neue Klamotten kaufen. Natürlich willigte ich ein und so trafen wir uns eine Stunde später in der Stadt. Ich ahnte, warum sie neue Klamotten kaufen wollte. Die, die sie trug, waren ihr mindestens zwei Nummern zu klein. Die Hose sah aus als müsste sie jeden Moment aus allen Nähten platzen und ihr Shirt musste sie auch andauernd über ihren Bauch ziehen, damit der nicht unten herausguckte. Sie lächelte mich an, und gab mir einen Kuß. Dann gingen wir los. Jennie schien sich wirklich nicht im klaren darüber zu sein, wie gut sie im Futter war, denn sie nahm sich alle Hosen, die sie schön fand in Größe 31 mit in die Kabine. Ich hörte sie drinnen fluchen, dann rief sie mich. Durch die Tür meinte sie: ???Kannst du mir die zwei mal ne Nummer größer holen?“ Sie gab mir die Hosen und ich ging los. Allerdings holte ich sie direkt mal in 33. Da die Hosen kein Größenschild eingenäht hatten, sondern nur auf den jeweiligen Ständern dieser Größen hingen, sagte ich nichts davon, das die Hosen gleich 2 Nummern größer waren. Jennie zog sie an und kam heraus. ???Na, was sagst du?“ meinte sie. Mir stockte der Atem. Sie passte kaum in die 33’er, die auch schon extrem eng saß. Ich Bauch quoll über dem Bund regelrecht aus ihrem Shirt. Ich stammelte nur: ???Toll, aber ich würde sie doch ne Nummer größer holen, die sieht bestimmt besser aus, wenn sie weiter fällt, so vom Schnitt her.“ ???Meinst du wirklich, könnte schon sein, das die ein bisschen klein ausfällt“ meinte Jennie. Ich ging los und holte die Hose in 34. Jetzt passte sie. Jennie kaufte die Hose und noch drei T-Shirts, in denen sich ihr Bauch zwar immer noch abmalte, die aber doch deutlich weiter waren als die hautengen, die sie trug. Als wir dann auf dem Weg zum Auto an einem Mc Donalds vorbei kamen, blitzen Jennies Augen auf. ???Man hab  ich nen Hunger“, stieß sie hervor. Also gingen wir hinein. Jennie bestellte sich zwei Big Macs einen Hamburger Royal und eine große Fritte mit Mayo. Als sie alles in Rekordzeit aufgegessen hatte; ich saß immer noch bei meinem Fish Mac; meinte sie, sie hole sich noch nen kleinen Burger. Allerdings kam sie mit zwei weiteren Royal TS zurück, die sie sich dann auch noch einverleibte. Auf dem Weg zum Auto, konnte sie sich danach kaum noch bewegen, so sehr drückte ihre alte Jeans, bei der es mich eh wunderte, das sie nicht platzte. Als Jennie sich dann ins Auto setzte meinete sie nur, es ginge nicht, sie hätte zu viel gegessen. Daraufhin öffnete sie ihren Hosenknopf und der Reißverschluß sprang von ganz alleine auf. Aus ihrer geöffneten Hose quoll eine dicke Speckkugel in die Freiheit. Ich stand kurz vor einer Erektion. Als wir dann bei ihr zu Hause angekommen waren, versuchte sie, ihre Hose wieder zu schließen, doch das gelang ihr nicht. So sehr sie sich auch bemühte, es ging nicht mehr. Zum Glück war niemand zu Hause, so das sie nicht in die peinliche Situation kam ihrer Mutter zu erklären, das sie zu volgefressen sei, um die Hose zu schließen. In den nächsten Tagen fuhr Jeannie auf Klassenfahrt. Ich war furchtbar eifersüchtig und hatte Angst, das sie sich mit einem ihrer Klassenkameraden einlassen würde. Sie war für eine Woche weg und ich dachte nur an sie, ich vermisste sie. Als diese mir unendlich erscheinende Woche vorbei war, holte ich sie am Bus ab. Als sie aus dem Bus stieg und freudig auf mich zulief, konnte ich sehen, das sie sicherlich wieder 3-4 Kilo zugenommen hatte, denn ihr Gesicht war runder und ihr Bauch quoll viel weiter hervor als noch vor der Fahrt. Sie fiel mir um den Hals und flüsterte mir zu, sie habe mich vermisst und sie liebe mich. Ich spürte ihren Bauch, der sich gegen meinen presste. Ich lud sie zum essen ein, doch sie schaute skeptisch. ???Ich hab ein bisschen viel gegessen in der letzten Woche. Ich hab bestimmt zugenommen. Ich wollte eigentlich mal ne Diät machen.“ Ich antwortete ihr sie seie ja verrückt. Selbst wenn sie zugenommen hätte,  sähe sie trotzdem noch immer toll aus. Sie lächelte mich verliebt an und wir gingen zum Italiäner. Sie schlug sich so richtig den Bauch voll. Danach gingen wir zu mir nach Hause. Ich ging zuerst auf die Toilette, denn ich wollte eigentlich die Wage verstecken, denn Jeannie hatte angedeutet sich bei mir wiegen zu wollen, da sie zu Hause keine Wage hatte. Ich machte mich also an der Feder der Wage zu schaffen und es gelang mir sie runter zu stellen. In der kürze der Zeit allerdings nur um satte 10 Kg, was mir ein wenig viel erschien, aber ich hatte keine Zeit es genauer zu machen. Als ich aus der Toilette kam, ging Jeannie rein und meinte, so jetzt würde sie mal sehen wollen wie dick sie wäre. Dafür hätte ein Blick in den Spiegel gereicht, aber iregendwie war ihre selbstwahrnehmung nicht sehr ausgeprägt. Mir stockte der Atem, denn Jeanie begann sich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt. Sie trug einen viel zu engen BH aus dem selbst ihr nicht riesiger Busen herausquoll. Da sie mir den Rücken zudrehte, konnte ich ihren speckigen Rücken bewunder und ihre dicke Speckschicht an ihren Hüften. Als sie sich umdrehte und ich diesen Bauch sah, regte sich in meiner Hose was. Ihr Bauch war richtig fett geworden und ihr runder tiefer Bauchnabel war der schönste, den ich je gesehen hatte. Als sie sich bückte um ihre Hose auszuziehen rollte er sich zu drei dicken Speckrollen. Auch ihr Hintern war üppig und ihre speckigen Schenkel hatten trotz ihres jungen Alters schon Celloelite. Dann stellte sich mein kleiner Wonneproppen auf die Wage und die zeigte unverblühmt auf 82, 5 Kilo. Jeannie stieß einen Schrei aus. Allerdings wusste ich ja, das es eigentlich 92,5 Kilo waren. Jeannie rechnete laut vor. Bei 175 cm waren 75 Kg Normalgewicht, aber davon war sie jetzt 7,5 Kilo entfernt. Tja eigentlich ja 17,5 Kilo. Ich stellte mich hinter sie, die sie unentwegt auf das Ziffernblatt schaute, als könne sie es nicht glauben, wobei ich ihr sagte sie habe einen traumhaften Körper und ich fände sie erotischer als jede andere Frau zuvor. Jeannie drehte sich mit einem verlegenen Lächeln zu mir um, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Ich streichelte ihn Zärtlich und sie schloß die Augen. Dann küssten wir uns und sie zog dabei ihren BH aus sie presste ihre Brüste an meinen Oberkörper  und ich sah zum ersten mal diese riesigen ssteifen Brustwarzen. Noch nie hatte ich so große Brustwarzen gesehen. Ich streichelte ihren Busen, was Jeannie aufs äußerste zu erregen schien. Dann schob sie mich aus dem Badezimmer und wir gingen ins Schlafzimmer. Wir zogen uns ganz aus und hatten unglaubluichen Sex. Jeannie mochte es auf mir zu sitzen, wobei ihr massiger Bauch auf und nieder wippte. Von nun an fragte Jeanie mich immer ob ich sie immer noch hübsch fände und ich versicherte ihr immer wie erotisch sie sei. Diese Frage kam nicht von ungefähr, denn mein kleiner Vielfraß schlug weiterhin ganz gut zu. Da sie mitlerweile fast bei  mir wohnte, konnte ich genau sehen, was sie am Tag so alles aß.  Unser Einkauf war nun drei Wochen her.  Man konnte Jennies Formen nicht mehr übersehen. Ihr Bauch wölbte sich in der  neuen Hose zu einer Kugel. Über den Bund stand eine stattliche Speckrolle, die über den Hosenknopf hing. Jennie musste sich schon aufs Bett legen um sie noch zu zu bekommen. Als wir uns an diesem Abend Pizza gemacht hatten und gerade beim essen waren, konnte ich sehen, wie geil das essen Jennie machte, denn vor lauter Genuß malten sich ihre zwei großen Brustwarzen unter dem T-Shirt ab. Wir hatten mal wieder ein ganzes Blech Pizza gemacht und nach den ersten zwei Stücken fingerte Jennie ständig an ihrer Hose herum. Nach einem weiteren Stück musste sie sie öffnen. Mit einem lauten erleichterten Schnaufen kommentierte sie, wie eng die Hose gesessne hatte.. Ich konnte nun ihren Bauch sehen, der fett aus der Hose quoll. Jennie hatte mitlerweile vereinzelte aber breite Schwangerschaftsstreifen auf dem Bauch bekommen, was ich erst jetzt sah, da Jennie beim Sex immer darauf bestand das Licht auszumachen, weil sie sich wohl desshalb schämte. Als sie in die Küche ging um sich eine neue Flasche Cola zu holen , bemerkte ich wie dick ihr Hintern geworden war. Jennie setzte sich an den Tisch trank ein Glas Cola auf ex und nahm sich ihr  fünftes Stück Pizza. Dann meinte sie:“ Ich hab garantiert wieder zugenommen. Sie Hose ist fast schon zu eng.“ Ich meinte , sie könne sich ja mal wiegen, dann wisse sie es. Natürlich hatte ich schon vor Tagen die Wage um weitere 5 Kilo zurückgestellt. Jennie stand mit einem verlegenen Grinsen auf und ging ins Badezimmer. Als ich hinterhergehen wollte, meinte sie, sie wolle alleine gucken. Als sie wieder raus kam meinte sie verlegen. ???88 Kilo“ Unglaublich. Sie glaubte zwar sie habe 5,5 Kilo mehr, aber in Wahrheit hatte sie in drei Wochen 10,5 Kilo zugenommen und  wog 103 Kilo. Sie schob ihren Teller zur Seite und meinte: “Jetzt hab ich keinen Hunger mehr.“ Ich grinste sie an und meinte, sie wäre bescheuert, sie sehe toll aus. Natürlich blieb Jennie nicht konsequent. Beim Fernsehen verdrückte sie ganz nebenbei  eine Tüte Chips, zwei Tafeln Schokolade und später holte sie sich auch noch die letzten beiden Stücke Pizza. Wieder bemerkte ich ihre steifen Brustwarzen. Sie saß da in ihrer Jogginghose, die sie sich eben angezogen hatte un in der sie aussah als seie sie schwanger. Ich setzte mich neben sie und küsste sie. Sofort nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust, was sie immer tat, denn sie libet es wenn ich ihre Brüste streichelte. Das erregte sie fast so wie der richtige Sex. Sie stöhnte leise und ich streichelte ihre riesen Nippel, die immer härter wurden. Ich nahm eine Pralline vom Tisch und schob sie ihr in den Mund. Jennie aß sie und ich fütterte sie weiter, während ich sie streichelte. Jennie war aufs äußerste erregt. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine und bemerkte, das sie ganz feucht im Schritt war. Wir schliefen miteinander und ich schob ihr eine Pralline nach der anderen in den Mund und Jennie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Ihr dicker speckiger Bauch vibrierte förmlich und sie stieß immer lauter werdende kurze Schreie aus. Beim Orgasmus streckte sie ihren Bauch immer extrem weit raus, dann schwoll er zu einem riesigen Berg an. Am nächsten Morgen bekam Jennie ihre neuen Jeans nicht mehr zu. Es war schon ein Wunder das sie sie überhaupt über ihre Schenkel bekam, aber der Reßverschluß ließ sich nicht mehr schließen. Sie zog die Hose wieder aus und ich sah, das sie gar keine Unterhose trug. Auf die Frage nach dem warum, antwortete sie verlegen, die seien so eng, das sie ihr wehtaten, weil sie ins Fleisch schnitten. Sie zog einfach ihre Jogginghose wieder an, die aber auch eher wie eine Leggins saß. Dann machten wir Frühstück. Wieder sah ich ihre Nippel, wie sie größer und größer wurden, während Jennie ein Toast nach dem anderen verdrückte. Als sie aufstand um neues Nutella zu holen, traute ich meinen Augen nicht. Ihre Jogginghose war im Schritt ganz feucht. Nach dem Frühstück gin ich zum Einkaufen. Ich kaufte 10 Schachteln Pralinen und unmengen an Süßigkeiten, Fleisch, Pizza etc. Als ich nach Hause kam lag Jennie auf dem Sofa und schlief. Ich weckte sie sanft , indem ich sie küsste. Jennie lächelte und ich steckte ihr eine Praline in den Mund. Jennie schloß die Augen und begann ihre Brüste zu massieren. Ich fütterte ihr zwei Schachteln Pralinen und Jennies Jogginghose war nicht feucht sonder naß. Ich Bauch wackelte erregt. So vergingen die Tage und wir hatten manchmal fünf mal Sex am Tag. Jennie liebte es bei essen zu ficken, sie wurde immer zügelloser und stöhnte dabei so laut, das ich ihr manchmal den Mund zuhalten musste. Vor die Tür gingen wir beide nur um einzukaufen, sonst verbrachten wir die ganze Zeit in unserem Libesnest. Unsere Eltern, die uns finanziell unterstützen, glaubten zwar wir gingen zur Uni, aber dem war nicht so. So verginge zwei wietere Wochen. Jennie hatte sich neue Klamotten kaufen müssen, nachdem sie auch nicht mehr in ihre Jogginghose passte, aber sie kaufte nur Sachen mit Gummizug. Zwei weite Röcke um vor die Tür zu gehen und drei Jogginghosen für zu Hause. Auch Unterhosen in xxl gehörten zur neuen Garderobe. Jennies Gewebestreifen wurden immer mehr, was ja auch nicht verwunderlich war, denn nebem all dem was sie sich am Tag so reinschaufelte kamen nun noch Unmengen an Pralinen hinzu, mit denen ich sie fütterte. Meistens waren es 3 Schachteln am Tag. Jennies Bauch wirkte auch nicht schlaff, sonder eher wie ein grßer aufgeblasener Ballon. Er hing zwar mitlerweile ein wenig herunter, aber das sah auch sexy aus. Wenn man ihn berühte, schwbbelte er nochSekunden später. Jennie war ihre Figur total peinlich, vor allem die Gewebestreifen, wesshalb sie immer mehr versuchte ihren Bauch zu verdecken. Nur wenn sie so richtig erregt war, durfte ich ihr T-Shirt ausziehen. Eines Tages kam dann Jennies Mutter zu Besuch und meinte sie seie eine verfressene fette Kuh und sähe unmöglich aus. Sie ging auf Jennie zu und hob ihr T-Shirt hoch. Ihr stockte der Atem. ???Guck doch mal wie du aussiehst, das ist ja ekelhaft wie fett du bist, meinte sie. Den ganzen Wanst hast du voller Gewebestreifen. Du siehst aus wi im achten Monat schwanger. Hast du kein bisschen Selbstdiziplien? Jennie drehte sich heulend um und schloß sich im Badezimmer ein, aus dem sie erst Stunden später wieder herauskam. Sie war immer noch total verheult. Ich nahm sie in den Arm. Jennie meinte nur bestimmt. Sie hat recht, ich bin echt zu dick. Ich hab mich gerade gewogen.  Ich bin bei 100 Kilo. 115 dachte ich bei mir. Jennie meinte, sie wolle noch heute mit einer Diät anfangen. Die Tage vergingen und Jennie war unasustehlich. Auch ihr Spaß am Sex schien wie weggeblase. Sie quälte sich mit Knäckebrot und Obst. Nach einer Woche hatte sie erst ein Kilo runtergehungert. Sie war total frustriert. Nach weiteren 7 Tagen hatte sie es auf 2,5 Kilo gebracht. Der Erfolg stand in keinem Verhältnis zu ihren Anstrengungen und Endbehrungen. Jennie war total entnervt. Als sie so total entmutigt vor mir stand ergriff ich die Chance. Ich streichelte ihren Bauch und ihren Busen. Ich wusste, wie sie darauf reagieren würde. Ihre Brustwarzen schwollen an und pressten sich gegen das T_shirt. Sie lächelte und ging vor ins Wohnzimmer, wobei sie mich an der Hand nahm und mitzog. Dann lehnte sie sich gegen den Wohnzimmerschrank und legte meine Hand wieder auf ihren Busen. Ich massierte ihn weiter. Sie öffnete die Schublade mit den Süßigkeiten und ich nahm die Schachtel Pralinen heraus und fütterte sie. Nur heute keuchte sie mir immer wieder ins Ohr, nur heute. Wir fickten die ganze Nacht, ich weiß nicht mehr was ich Jennie alles in den Mund schob, aber Jennie aß alles. Zeitweise, musste sie kurz vorm kotzen gestanden haben, denn sie bewegte sich kaum noch, rülpste nur laut und atmete langsam und tief. Ihr Bauch war zum platzen gespannt und ihre riesigen Nippel waren so steif das man denken konnte sie brächen ab. Immer wieder keuchte sie: “Fick mich“ Es war bis zu dahin die schönste und geilste Nacht meines Lebens. Gegen Nachmittag wachte ich auf, weil Jennie meinen Schwanz streichelte. Als ich die Augen öffnete grinste sie mich verstohlen an und küsste mich, wahrend sie weiter mit meinem Schwanz spielte. Dann  setzt sie sich auf mich und ich merkte wie schwer sie war. Ich Bauch schukelte vor meinen Augen auf und ab. Jennie stöhnte. Nach diesem unglaublichen Sex zogen wir uns an und beschlossen erst mal einkaufen zu gehen, denn wir hatten nichts mehr in der Wohnung. Wie ich mir gedacht hatte legte Jennie aber kein Knäckebrot in den Wagen, sondern Pralinen, Chips, Cola, Fleischwurst, Speck, Schinken, Eis, Pudding usw. und alles in Mengen als ob morgen der Krieg ausbrechen würde. Zu Hause angekommen nahm sie die Tüte mit den Süßigkeiten und stellte sie neben unser Bett. Dann packten wir den Rest in den Kühlschrank. Jennie öffnete den Fleischwurstring und begann gierig ein Stück nach dem anderen abzuschneiden und zu essen. ???Nächste Woche halte ich wieder Diät“ stammelte sie schmatzend in meine Richtung. Jennie holte sich Mayonaise aus dem Kühlschrank und machte sich auf jedes Stück Fleischwurst einen dicken Schlag drauf. In ihrer Jogginghose wölbte sich ihr Bauch wie zu besten Zeiten. Dann war die Wurst vollständig verschwunden und Jennie konnte sich ein lautes Rülpsen nicht verkneifen. Ich streichelte ihren Bauch und flüsterte ihr ins Ohr, sie seie ein kleiner Vielfrass. Jennie grinste verlegen und meinte, sie habe ja auch schließlich die ganze Zeit gehungert, da sei es normal, das man Appetit habe. So vergingen die nächsten Tage. Jenni stopfte sich voll wie eine Mastgans. Meistens lief sie nur in Unterhose und weitem T-Shirt rum, denn sie hatte doch deutliche Probleme ihre Hosen anzubekommen. Wenn sie sie dann doch anzog tat sie mir fast ein wenig leid, so musste sie sich hineinzwengen. Wenn sie den Knopf dann geschlossen hatte, schnitt der Bund so tief in ihren Speck das es ihr weh tat. Aber zum einkaufen konnte sie ja kaum in Unterhose gehen. Nachdem diese erste Woche nach der Diät vergangen war, dachte Jenni gar nicht daran wieder Diät zu halten, sonder aß munter weiter, als hätte sie keine Figurprobleme. Ich bemerkte wie ihr Bauch runder und runder unter ihrem Shirt zur geltung kam. Auch ihr Hintern schien deutlich an Umfang zugenommen zu  haben. Beim Sex stopfte sie immer mehr Süßigkeiten in sich hinein und ging dabei immer heftiger ab. Manchmal war sie so erregt, das weinte. Sie lag da mit feuerrotem Kopf und schrie laut, wobei ihr Tränen übers Gesicht rannen. Sie war fast dauergeil und wollte immer häufiger Sex. Dann kam der Tag, an dem Jenni ihr letzte Hose sauer aufs Bett warf und schimpfte. Zuvor hatte sie nach Minutenlangem Zerren die Jeans zwar über ihre Schenkel und über den Hintern ziehen können, ihr Bauch war aber mitlerweile so dick, da sie keine Chance hatte, den Reißverschluß zu schließen. Dann nahm Jennie sich die Hose wieder und quetschte sich erneut hinein. Den Reißverschluß probierte sie aber nicht mehr.  Mein Gott daschte ich bei mir was für ein Bauch.  Dann zog sie sich ein weites T-Shirt an und ließ es über die Offene Hose hängen. Dann ging sie zum Einkaufen in die Stadt. Als sie zurückkam war Jenni ziemlich vergnügt und ich sah auch warum. Sie hatte sich neu eingekleidet. Sie trug unmengen an Boutiken Taschen und hatte auch gleich eine neue Hose angezogen. Mann hab ich einen Hunger stöhnte sie und ließ sich in den Sessel fallen. Den Taschen konnte ich entnehmen, das sie in den normalen Läden keinen Erfolg gehabt hatte, denn alle waren von Miss Molli. So hieß ein Laden in der Innenstadt, der Übergrößen anbot. Jennie schwärmte von der Verkäuferin. Sie habe sie toll beraten. Tatsächlich sah Jennie in den neuen Klamotten richtig gut aus. Die Schnitte überdeckten ein wenig ihre runden Formen und schnitten auch nicht so ins Fleisch. Im Gegenteil Jennie behauptete sie habe noch nie so gemüliche Klamotten getragen. In den neuen Klamotte fühlte sich Jennie deutlich besser und vor allem nicht mehr so fett, wie noch in den viel zu engen alten, wesshalb sie keinen Grund zu sehen schien wieder den Stress einer Diät auf sich zu nehmen. Jennie war geradezu vergnügt in den nächsten Tagen. Auch ihr Selbstwertgefühl war deutlich gesteigert, denn sie bemühte sich andauernd einen optischen Reiß für mich darzustellen und mich zu verführen. So trug sie oftmals keinen BH, so das ich ihre riesen Nippel ständig vor Augen hatte, die sich unter ihren Shirts abmalten. Dennoch machte sich Jennie etwas vor. Auch die neuen Klamotten konnten nicht darüber hinwegtäuschen, das sie zu fett war und sie dringend eine Diät gebraucht hätte, aber sie tat so als habe sie mit den neuen Klamotten auf einen Schlag 20 Kilo abgenommen. Was im Klartext bedeutete, sie mampfte und verschlang Süßigkeiten und Fleisch in solchen Mengen, das mir beim Anblick schlecht wurde. Au eine Scheibe Brot, legte sie 4-5 Scheiben Aufschnitt, weil man ja sonst, wie sie sagte auch das Brot trocken essen könne. Ihr Bauch wurde immer gigantischer und schon bald saßen auch die neuen Klamotten recht eng. In ihre massigen Oberarme schnitten sich die T-Shirts. In den Röcken malte sich ihr Hintern mitsamt Cellulite ab. Ihr Bauch ragte rund und dick in ihren Hosen hervor und über den Bund hingen wulstige Speckrollen. Jennie schien das wenig zu stören, denn sie war einfach ständig damit beschäftigt an sich herumzufummeln, denn inzwischen war es so weit, das sie jedes Mal, wenn sie sich überfraß absolut erregt wurde. Ihre Nippel wuchsen dann mit jedem Bissen und ihr Slip wurde immer feuchter. Sie versuchte es vor mir zu verbergen, doch man konnte es gar nicht übersehen. Wenn ich nur kurz aus dem Raum ging. Spielte sie sich zwischen den Beinen herum oder Massierte ihre Brüste. Wenn ich dann zurückkam hatte sie einen hocjroten Kopf und ihr standen Schweißperlen auf der Stirn. Schon aus diesem Grund musste sie immer wieder essen, denn sie war süchtig nach dieser Art von Befriedigung geworden. Manchmal hörte ich sie laut stöhnen. Wenn ich dann in den Raum kam, tat sie als sei nichts gewesen. Als ich eines Morgens ins Badezimmer kam, stand Jennie nackt und in voller Pracht vorm Siegel und musterte ihren Bauch. ???Meinst du ich habe viel zugenommen“ fragte sie. ???Keine Ahnung, stell dich auf die Wage, dann weist du es“, meinte ich Jennie meinte, sie traue sich nicht sich zu wiegen. Ich beteuerte ihr, das es so schlimm nicht sein könne, es seinen bestimmt nur 1-2 Kilo. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, das dem so war, aber ich hatte die Wage um nochmals 5 Kilo zurückgestellt, so das sie nun 20 Kilo weniger anzeigte. Jennie stieg lansam auf die Wage. ???Scheiße“ stieß sie hervor. ???117 Kilo“. Ups das war selbst mir ein Schock. Jennie wog als 137 Kilo und damit 22 Kilo mehr als vor ihrer Diät. Sofort stellte ich mich hinter sie, umarmte sie und massierte ihren Speckbauch. ???Ist doch nicht schlimm, meinte ich, ich finde du siehst sexy aus. Jennie keuchte unter Erregung ein :“Wirklich?“ heraus. ???Ja, meinte ich, ich liebe deinen kleinen Bauch“ Dann beweis es mir hauchte jennie. Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr in die Küche, wo ich den Kühlschrank öffnete und begann Jennie mit Würstchen zu füttern, während ich ihren Bauch streichelte und Küßte, der dabei hin und her schaukelte vor lauter Speck. Zu trinken gab ich ihr zwei Liter Milchshake, den ich aber nicht mit Milch sondern mit purer Sahne anrührte. Jennie aß mindestens 20 Würsthchen  und dabei fast zwei Gläser Mayo. Ich bin voll keuchte sie erregt. Ihr Slip war vollkommen naß. Da geht noch was rein, schau mal wie viel Platz da ist flüsterte ich ihr zu und holte noch eine Sahnetorte aus dem Kühlschrank. Jennie musste wirklich zwängen, aber sie schaffte noch fünf Stücke, bevor sie mir mit einem lauten Rülpsen signalisierte, das nichts mehr rein ging. Ihr Bauch war fetter denn je. Ihre Schwangerschaftsstreifen hatten sich in der Breite beinahe vedoppelt und ihr Bauch war so gespannt, das man glauben konnte Jennie seie ein dickes, im neunten Monat schwangeres Mädchen. Jennie konnte kaum aufstehen, so vollgestopft war sie. Auch ihre Jogginghose wollte absolut nicht mehr über ihren rieig aufgeblähten Bauch passen. Jennie versuchte es zwar zaghaft, doch der Gummizug hatte das Ende seiner Elastizität erreicht. Jennie war zu erschöpft um sich damit abzumühen und ich riet ihr sich schlafen zu legen. Ich brachte sie ins Bett und machte mich selbst fertig um was einkaufen zu gehen. Als ich nach vier Stunden wiederkam schlief Jennie noch tief und fest, aber wir hatten ja erst 17 Uhr und so ließ ich sie schlafen. Ich hatte noch ein paar Vorräte eingekauft. Bei Jennie konnte man ja nie wissen. Außerdem hatte ich ihr in einem Laden für Übergrößen eine neue Jogginghose und zwei Jeans gekauft. Beide in Größe 56. Ich hatte sie einpacken lassen und legte sie nun als Geschenk auf den Küchentisch. Zusätzlich hatte ich zwei Kinokarten für Harry Potter besorgt, da Jennie ein großer Fan der Bücher war. Der Film begann um 20 Uhr, weshalb ich Jennie gegen 18.30 Uhr weckte. Jennie lächelte mich aus dem Bett an. Dann stand sie auf und wollte wieder versuchen ihre Jogginghose anzuziehen. Ich holte schnell das Päckchen und gab es ihr. Jennie freute sich riesig und zog eine der Jeans direkt an. Ich traute meinen Augen nicht, doch Jennie bekam die Hose gerade so zu. Wir machten uns fertig und fuhren zum Kino. Jennie tat mir ein wenig leid, denn der Kinosessel war ihr eindeutig zu eng. Sie musste ihren dicken Hintern förmlich hineinzwängen und hatte nicht den geringsten Bewegungsfreiraum. Wir kauften uns Popkorn. Jennie natürlich eine Riesentüte. Dazu Gummibärchen und zwei Eis. Ich hätte nicht geglaubt, das sie nach dem was mittags passiert war wieder essen konnte, aber sie konnte. Der Film gefiel ihr gut und da sie noch total frisch und aufgedreht war lud ich sie zum Italiener ein. Jennie verputzte zur Vorspeise einen Teller Sahnenudeln, dann eine Pizza und hinterher noch eine Portion Tiramisu. Als wir gezahlt hatten und draußen vor der Türe standen, keuchte Jennie leicht und öffnete sich den Knopf ihrer Hose, wobei der Reißverschluss von alleine aufsprang und ihr Bauch hervorquoll. Am nächsten Morgen tauschte ich die Hosen einfach wieder um und nahm sie in Größe 58. Jennie bemerkte nichts davon und war froh noch hinein zu passen. Dann kam das unumgängliche. Jennies Mutter hatte sich zum Besuch angemeldet und Jennie war furchtbar nervös. Ihre Mutter wollte zwar erst in drei Wochen kommen, aber Jennie wusste, wenn sie sie so sehen würde, dann wäre der Teufel los. Immerhin war sie noch fetter geworden als bei ihrem letzten Treffen. Jennie beschloß alle Register zu ziehen Erst mal begann sie mit einer Diät, dann entschloß sie sich sich ein Korsett zuzulegen und außerdem wollte sie sich kurz vorher so geschickt einkleiden, das ihr Mutter nichts sähe. Zumindest nicht das sie zugenommen hatte. Jennie glaubte ja sie wöge 117 Kilo und wollte mindesten 10 Kilo abnehmen. Dann hätte sie in Wahrheit immer noch 127 Kilo gewogen und wäre damit. Immerhin wären selbst das noch 12 Kilo mehr als beim letzten Besuch ihrer Mutter. Jennie schien so eine Angst zu haben, das sie tatsächlich fastete und abnahm. Nach eine Woche waren 5 Kilo runter. Jennie machte auch viel Sport. Sie ging einmal täglich ins Fitnessstudio. Nach zwei Wochen hatte sie sage und schreibe 11 Kilo abgenommen und einen Tag bevor ihre Mutter zu Besuch kam, waren es 16 Kilo in nur drei Wochen. Das war Wahnsinn. Die Wage blieb auf 101 Kilo stehen. Nur ich wusste, das es 121 Kilo waren, aber Jennie war begeistert. Das Korsett tat ein weiteres und ließ ihren Bauch deutlich kleiner erscheinen. Die Modeberatung  im Mode für Mollige Laden passte auch perfekt und so sah Jennie wirklich schlanker aus als beim letzten Besuch ihrer Mutter. Natürlich war sie immer noch fett, aber sie verbarg es gut. Ihre Mutter meinte nur, Jennie seie ja immer noch so fett. Jennie log und meinte, sie habe seid ihrem letzten Treffen 10 Kilo abgenommen. Die Mutter musterte sie und meinte: Na dann, ist ja schon mal ein Anfang.“ Ansonsten verlief der Tag allerdings harmonisch und als Jennies Mutter abends wieder abfuhr, meinet sie nur zu mir: “Paß mir ein bisschen auf Jennie auf, das sie nicht noch mehr zunimmt.“ Da Jennie viel getrunken hatte, und ihr Korsett sehr drückte, zog sie es aus und machte sich über die reste des Essens her, da sie vor ihrer Mutter fast nichts gegessen hatte. Außerdem war sie total ausgehungert. Jennie mampfte bis sie nicht mehr konnte. Am nächsten Tag ging sie aber trotz Kopfschmerzen vom vielen Wein zum Fitnesstraining ins Studio. Als ich sie abholte, fragte sie, ob wir noch kurz eine Kleinigkeit bei Mc Donalds essen gehen sollten. Ich stimmte zu. Tatsächlich holte sich Jennie nur einen Big Mac und ne Pommes mit Cola. Als sie ihn aufgegessen hatte, meinte sie: Ach ein mal darf ich ruhig sündigen und ging zur Kasse. Zurück kam sie mit zwei TS, und zwei Big Macs, die sie genüsslich verschlang. Sie redete die ganze Zeit davon, das sie heute mal ausnahmsweise richtig essen würde, sie wäre ja auch beim Sport gewesen. Was das im Genauen hieß, sollte ich zu Hause erfahren. Jennie kam nicht wie erwartet mit in die Wohnung, sondern fuhr noch eine Kleinigkeit einkaufen. Als sie zurückkam hatte sie zwei Tüten bei, die bis oben mit Leckereien gefüllt waren. Jennie machte es sich auf dem Sofa bequem und begann zu mampfen. Am nächsten Morgen musste ich beruflich auf eine zweiwöchige Reise. Jennie und ich telefonierten jeden Tag miteinander. Merkwürdig war nur das ich eines Morgens anrief um ihr eine Nachricht auf den AB zu hinterlassen, weil ich dachte sie seie beim Sport, wie sie mir vortags erzählt hatte, das nicht etwa der AB ranging sondern Jennie. Als ich zurückkam sah ich auch warum, denn Jennie hatte es sich die ganzen 2 Wochen gut gehen lassen und war nicht einmal bem Sport gewesen. Sie beichtete mir, sie habe sich so allein gefühlt und aus lauter Frust gegessen. Ihr Bauch hatte wieder einen stattlichen Umfang angenommen Jennie hatte sich in lediglich 2 Wochen auf ihr altes Gewicht gefuttert. Sie meinte sie wiege so an die 120 Kilo. Das waren also in Wahrheit 140. Ich küßte sie und flüsterte ihr ins Ohr, sie sähe toll aus und ich fände ihren kleinen Bauch süß. Von klein konnte zwar keine Rede sein, denn Jennies Hose schien ihrer Leibesfülle kaum noch gewachsen zu sein, so dehnten sich die Nähte des Stoffes, aber Jennie führte mich in die Küche, wo sie ein üppiges wiedersehens Essen kreiert hatte. Wir begannen zu essen. Das heißt ich aß und Jennie fraß. Während ich von meiner Reise erzählte, stopfte sie fast zwei Kilo Schweinebraten in sich hinein, mit Klößen und Soße. Als sie die Hose öffnete quoll ihr Bauch hervor und ich bemerkte, das ihre Dehnungsstreifen viel breiter und auch stärker geworden waren. Ihr Bauch war Kugelrund und so dick wie noch nie. Jennie setzte die Flasche Cola an und trank einen großen Schluck. Dann rülpste sie in einer Lautstärke, das einem die Ohren abfielen, wobei ihr Bauch vibrierte und schaukelte, wie ein mit Wasser gefüllter Ballon. ???Sorry, tut mir leid“ meinte sie und stand auf. Jennie holte eine riesen Schüssel Puddig aus dem Kühlschrank. Ihr Bauch hing aus der Hose hervor und ihr Shirt konnte ihn nur zur Hälfte bedecken Jennie stellte die Schüssel mit Pudding auf den Tisch und lud mir und sich selbst einen guten Schlag auf den Teller. Laut schmatzend verschlang sie drei Portionen, bis auch die Dehnbarkeit ihres Magens an ihre Grenzen stieß. So vollgestopft wie sie war schleppte sie sich aufs Sofa, wo sie  halb liegend halb sitzend ihren Bauch in eine entspannte Lage brachte. Wieder rülpste sie laut und stieß danach einen Ton der Erleichterung aus. Ihr Bauch schaukelte bei jeder noch so kleinen Bewegung. Jennie hatte in zwei Wochen die Anstrengungen der letzten Wochen zu Nichte gemacht und sogar noch mehr draufgepackt als vor ihrer Diät. Als sie sich Abends im Schlafzimmer umzog staunte ich nicht schlecht als sie zuerst ihr T-Shirt auszog und ich nicht nur ihren speckigen Rücken, ihre mittlerweile recht großen Brüste, sondern auch ihre Oberarme sah, die richtig üppig und dick geworden waren. Als Jennie sich dann die enge Hose auszog sah ich, wie eng ihr Slip saß und wie ihr fetter Hintern daraus hervorquoll. Sie sah weicher und speckiger aus als je zuvor, dann stieg sie zu mir unter die Decke und wir kuschelten uns aneinander. Ich streichelte ihren dicken vollgestopften Speckbauch und Jennie stöhnte vor Genuss. Dann setzte sich Jennie auf mich und führte mit ihrer Hand meinen Penis in ihre Scheide. Ich konnte kaum atmen unter ihrem Gewicht und Jennie schrie vor Genuß. Ihr Bauch lag weich und schwer auf meinem und schasukelte hin und her Jennies Kopf war vor Anstrengung knallrot, aber sie bewegte sich immer schneller auf und ab, bis wir beide einen Orgasmus hatten, den Jennie mit einem lauten Schrei begleitete. Dann ließ sie sich zurück ins Bett fallen und rieb sich ihre Brüste. Am nächsten Morgen versuchte sich Jennie vergeblich in ihre 58 Hose zu zwängen. So sehr sie ich auch bemühte, ihr Bauch wollte einfach nicht mehr hieinpassen. So schnürte sie das oberste Knopfloch und den Knopf mit einem Stück Kordel zusammn, so das ihr Bauch wenigstens ansatzweise bedeckt war. Jennie zog sich ihren längsten und weitesten Pulli drüber und man mekrte gar nicht, das ihre Hose offen war. Jennie ging in die Stadt zu ihrem MollieM Laden und kaufte sich neue Hosen, Pullies und Shirts. Als ich sie auf dem Handy anrief saß sie gerade bei Mc Donalds. Sie behauptete aber nur für ne Kleinigkeit. Ich konnte mir schon vorstellen, wie die Portion ausfiel, denn Jennie hatte ja jetzt wieder mehr Platz in der Hose. Als sie Nachmittags nach Hause kam hatte ich extra üppig gekocht um zu sehen, wie sie reagieren würde, denn sie war sicherlich bis oben hin vollgestopft. Ich erkannte schon an der Speckrolle, die über ihre Hose himg, das sie nicht nur eine Kleinigkeit gegessen hatte. Jennie tat aber so, als seie sie Hungrig und aß. Jennie stopfte sich regelrecht voll, um nicht preiszugeben, das sie auch schon bei Mc Donalds über die Strenge geschlagen gatte. Als sie fertig war und Sichtlich kurz vorm platzen stand, holte ich die Schüssel mit fetter Tiramisu aus dem Kühlschrank. Jennie schaute erschrocken auf die Portion, die ich ihr auf den Teller lud. Lamgsam, versuchte Jennie auch noch diesen Hochvoller Teller fatter Kalorien in sich zu stopfen. Ihr Magen gab unglaubliche Laute der Überfüllung von sich und immer wieder musste Jennie rülpsen. Als der Teller leer war konnte sie sich nicht mehr bewegen und blieb fast eine halbe Stund auf dem für ihren fetten Hintern recht ungemütlichen Küchenstuhl sitzen. Als sie sich wieder bewegen konnte schleppte sie ihren vollen Körper ins Schlafzimmer und hielt ein Verdauungsschläfchen. Jennie wurde erst gegen Abend wieder wach. Als sie total verschlafen in die Küche kam, wo ich gerade ein ganzes Blech dampfender Pizza aus dem Ofen holte, meinete sie nur: ???Willst du das ich irgendwann platze?“ ???Keinen Hunger?“ fragte ich Jennies Grinsen verriet mir, das ich mit der Pizza ins schwarze getroffen hatte. Natürlich war sie mit Unmengen an Käse belegt. Jennie meinte, das damit ab Morgen wieder Schluß sei und verputzte das Blech fast alleine. Schmatzend und alles um sich herum vergessend lud sie sich ein Stück nach dem anderen auf ihren Teller. Am nächsten Morgen schaute sie verzweifelt auf ihren Teller auf dem lediglich eine Schnitte Brot mit Leberwurst lag, die sie gierig verschlang. Sie schien es also damit ernst zu meinen, mehr auf ihre Figur zu achten, was auch sicherlich nicht unsinnig war, denn sie hatte ganz schön zugelegt. Sie wollte mir zwar partu nicht sagen wieviel, doch hatte ich am Abend vorher ein kaum vernehmbares ???Oh Gotte“ aus dem Badezimmer und dann das Geräusch, das eine Wage macht, wenn man von ihr heruntersteigt gehört. Jennies Oberschenkel waren zu dick geworden. Sie rieben beim gehen aneinander, was ihr einen eindeutig watschelnden Gang verlieh, der durch ihre mittlerweile stärker werdenden X-Beine noch mehr betont wurde. Ihr riesiger Hintern sah aus als hätte sie sich Kissen in die Hose gestopft. Wenn sie ihre Klamotten auszog, sah man wie fett und speckig er war. Wenn Jennie ging wabbelten ihr Hintern und ihre Schenkel, als seien sie mit Wasser gefüllt. Dazu kam noch ihr Speckwanst, der sowieso bei jeder Bewegung anfing zu schaukeln und ihre mittlerweile mittelgroßen Brüste, die allerdings fast ausschließlich aus Fettgewebe zu bestehen schienen, wesshalb sie auch jeder Schwerkraft strotzten und deutlich zu hängen begonnen hatten. Ihr Brustwarzen zeigte deutlich in Richtung Füße und hätte ihr Busen nicht auf ihrem großen Bauch auflgelegen, hätte man erkennen können wie sehr er wirklich hing. Jennie versuchte dies immer mit Stütz-BHs zu vertuschen, die ihren Busen praller und formschöner aussehen ließen. Jennie aß zwar immer noch recht gut, aber bei weitem nicht in solchen Übermengen wie zuvor. Dennoch konnte man keine Veränderung an ihrem Körper wahrnehmen, außer der das er nicht noch dicker wurde. So vergingen acht Wochen, in denen Jennie sich mäßigte und zügelte. Zu ihrem 22 Geburtstag, an dem wir gemeinsam in ein Pizzeria essen gingen, gestand sie mir, das sie in letzter Zeit unglaublichen Heißhunger auf alles hatte, was irgendwie fettig war. Sie versuchte es zwar so gut es ging zu unterdrücken, wie sie meinte, aber manchmal ginge es mit ihr durch. Sie erzählte, das sie sich in den letzten Tagen manchmal Brotscheiben machte, die sie fingerdick mit Butter bestrich um sie dann geradezu gierig zu verschlingen. Ich war verwundert über so viel Offenheit, aber Jennie hatte auch schon eine Menge Wein getrunke. Ich meinte, ihr Körper würde sich gegen die ihm auferlegte Diät wehren und fragte wieviel sie denn abgenommen hätte, obwohl ich wußte das sie nicht abgenommen hatte. ???Kein Gramm“ meinte Jennie frustriert. ???Hab sogar in der letzten Woche anderthalb Kilo zugenommen.“ ???Wieviel wiegst du denn“ fragte ich. ???Sag ich dir nicht, ist auf jeden Fall zu viel“ entgegnete mir Jennie. Ich meinte, ich fände das sie toll aussähe und wenn die Diät eh nichts bringe, könne sie sie ja auch gleich sein lassen. Jennie meinte kleinlaut, das sie sich das auch schon gedacht habe. Wir tranken noch eine Menge Wein und hatten riesigen Spaß. Jennie hatte zwar nur eine Pizza gegessen, doch nebenbei insgesammt 6 Körbe mit Pizzabrötchen gemuffelt, die sie alle mit ungeheuer viel Kräuterbutter bestrich. Während ich auf der Toilette war hatte ich den Kellner gebeten immer drei Portionen Butter zu den Brötchen zu bringen und immer neue Brötchen mit Butter hinzustellen, wenn die alten leer wären. Jennie bemerkte vor lauter Wein und angeregte Unterhaltung gar nicht wieviel sie aß. Hätte ich sie gefragt, hätte sie es mir nicht sagen können. Es waren schon 23 Uhr, doch wir beschlossen noch eine Flasche Wein zu bestellen. Der Kellner brachte sie freundlch und stellte eine neue Portion Pizzabrötche auf den Tisch, die Siebte. Jennie nahm ihr Messer und begann ganz Geistesversunken die Butte direkt aus dem Faß zu löffen. Als keine mehr da war, bat sie den Kellner, der seinen Augen nicht traute, Neue zu bringen. Als wir gegen zwölf das Lokal verließen, hatte Jennie zwei weitere Dreifachportionen Kräuterbutter einfach so ausgelöffelt und war ordentlich angetrunken. Erst draußen auf der Straße fiel mir auf, wie ihre Hose spannte und wie weich und wabbelig ihre eh schon große über den Hosenbund ragende Speckrolle andeutete, das die Hose den Unmengen an Kalorien nicht gewachsen war. Zu Hause angekommen versuchte ich ihr die Hose zu öffnen, während sie betrunken vor sich hin kicherte und meinte sie könne das alleine und mir immer wieder auswich. Dann stampfte sie wankend in die Küche und machte sich vier große Schnitte Brot, auf die sie eine ganze Packung Butter gestrichen hatte. Jennie biß genüßlich und immer noch wankend in das Brot und meinte mit vollem Mund, sie seie richtig geil auf Butter. Nach der vierten Schnitte platzte der oberste Knopf ihrer Hose ab und der Reißverschluß sprang auf. Ihr Bauch wölbte sich wabbelig aus der Öffnung. Es war kaum zu glauben das der jemals da rein gepaßt hatte. ???Ups“ stieß Jennie hervor. ???Hab ich dir nicht gesagt, ich schaff das alleine?“ Am nächsten Morgen konnte sie sich an nichts mehr erinnern und als sie mich fragte, was denn mit ihrer Hose passiert seie, meinte ich nur, ich hätte versucht ihr beim Ausziehen zu helfen und da hätte ich aus Versehen den Knopf abgerissen . Jennie fragte, ob ich was vom Einkaufen brauche, sie wolle noch in die Stadt ein paar Dinge besorgen. Auf die Frage, was sie holen wolle meinte sie nur, sie habe mal wieder Hunger auf was anständiges Deftiges. Wenn sie eh nicht abnähme, könne sie auch mal was Richtiges Essen. Das käme aufs selbe raus. Ich gab ihr Recht und bestärkte sie indem ich meinte eine Diät, die nichts bringe seie ja wohl auch das überflüssigste was man sich antuen könnte. Jennie ging also aus dem Haus. War ihr das eigentlich nicht klar, das sie durch ihr vermindertes Essen, was man nun wirklich als normalessender nicht als Diät bezeichnen konnte wnigstens in etwa ihr Gewicht halten konnte, wobei sie nun ohne ihre ???Diät“ sicherlich neue Pfunde ansammeln würde. Egal Jennie machte sich da wohl selbst was vor. Als sie vom Einkaufen zurückkam, hatte sie 5 hochvolle Tüten Essen mitgebracht. Fast alles was sie auspackte waren wahre Kalorienbomben. Ich erschrak als ich die 7 Pakete Butter und 15 Rollen Kräuterbutter sah. Jennie kochte zu Abend einen Schweinebraten mit fetter Schwachte, der für eine 6 Köpfige Familie zu viel gewesen wäre. Dazu hatte sie 3 Pakete Butter mit Zwiebeln gedünstet und als eine Art Soße dazu angerichtet. Mir wurde schlecht beim Gedanken daran, diese fettige Masse essen zu müssen und so ließ ich sie ganz für Jennie, die sich an der dicke Schwarte zu schaffen machte. Bei einer Figur, wie Jennies, war es schwer auszumachen wenn sie zunahm, aber Jennie nahm in einer Geschwindigkeit zu das man sah, wie ihr Körper von mehr und mehr Speck ansetzte. Kein Wunder. Sie ernährte sich fast ausschließlich von Fett. Schokolade, Sahnekucken, Pralinen, Butter, fettem Fleisch etc.  Beim Metzger ließ sie sich extra die fetten Stücke Fleisch geben. Sie meinte das seie saftiger. Ihr Bauch  war so fett geworden, das er beim Gehen ihre Füße nicht mehr sehen konnte. Er legte sich beim sitzen schwer und rund auf ihre Oberschenkel, die ihrerseits so stark aneinanderrieben das Jennie nur noch watschelte wie eine Ente, wobei ihr mitlerweile nur noch wabbelige Riesenhintern massig hin und her schaukelte. Jennie paßte auch kaum noch ein BH. Nicht etwa weil ihr Busen zu groß war, der war in Proportion zum restlichen Körper eher klein, hatte aber dennoch nichts pralles sondern war auch eher wabbelig. Nein Ihr fleischiger Rücken war zu dick als das sie den BH zubekommen hätte, so ließ Jennie ihre Brüste halt auf ihren Bauch hängen. Da unsere Wage eigentlich nur bis 130 Kilo anzeigte, was ja dann 150 bedeutete, machte ich sie kaputt und demonstrierte Jennie, das sie nicht mehr funktioniere. So konnte ich ohne Verdacht zu erregen eine neue kaufen. Ich brauchte eine Digitalwage, die man umprogrammieren konnte. Iich suchte viele Läden ab, ehe ich die passende gefunden hatte, die auch noch bis 200 Kilo anzeigte. Zu Hause angekommen bearbeitete ich das Gerät, so das sie wieder 20 Kilo weniger anzeigte, allerdings das wirkliche Gewicht in ihrer Memoryfunktion speicherte. So konnte man immer sehen, wie viel man beim letzten wiegen gewogen hat, hatte der Verkäufer gesagt. Genau das hatte ich gesucht. Ich stellte mich auf die Wage. Sie zeigte 64 Kilo an. So weit funktionierte alles. Ich wog in Wahrkeit 84 Kilo. Dann schaute ich in der Memoryfunktion und da stand tatsächlich 84 Kilo. Geil dachte ich mir, so könnte ich endlich erfahren wie viel Jennie wog. Ich stellte die Wage ins Badezimmer. Jeden Tag schaute ich nach, doch Jennie schien Angst zu haben sich zu wiegen und einzugestehen wie viel sie zugenommen hatte. Dann endlich nach einer Woche sah ich auf dem Display die unglaubliche 158. Jennie wog 18 Kilo mehr als vor ihrer Diät. Sie selbst mußte zwar glauben sie wöge 138 Kilo, aber das sie unglaublich zugelegt hatte war wohl auch ihr nicht entgangen. Als ich ins Schlafzimmer kam, saß Jennie gerade in ihrer viel zu engen Jogginghose auf den Trimmdichrad und wollrte sich wohl die neuen Pfunde wieder abtrainieren. Ihr Kopf war hochrot und ihr Tritt so langsam, das sie sich mit einem wirklichen Fahrrad wohl kaum von der Stelle bewegt hätte. Ihr Hintern schaukelte mit jedem Tritte hin und her. Ihr T-Shirt war naß geschwitzt. Überall wabbelte Jennies Speck. Aif die Frage, warum sie sich so abstrample meinte sie, sie müsse auf ihre Figur achten. Wenn sie weiterhin gut essen wolle, dann müsse sie ein wenig Sport treiben, sonst würde sie irgendwann ,al richtig fett. Daraus konnte ich zwei Schlüsse ziehen. Erstens hatte Jennie vor nicht ihr Eßverhalten zu ändern, sondern den Kilos mit Sport entgegenwirken, wobei man ihre Aktivität wohl kaum als Sport bezeichnen konnte. Zweitens hatte sie jeden Blick für die Realität verloren, denn sie brauchte gar nicht mehr zu essen um richtig fett zu werden, sie war es schon. Jennie warf mir ein süßes lächeln zu und strampelte weiter. Ich konnte riechen wie sie nach Schweiß stank. Nachdem sie sage und schreibe 15 Minuten in diesem slow motion Tempo geradelt war, kam sie völlig erschöpft in die Küche und trank eine ganze Flasche Cola. Danach stieß sie einen lauten Rülpser aus, wobei ihr Fetter Wanst schaukelte. Dann meinte sie, ob wir uns nicht zusammen ein wenig sportlich betätigen wollten und zog ihr nasses Shirt aus. Ich sah ihren fleischigen Busen und ihren riesen Bauch. Nichts lieber als das antworte ich ihr und ging zu ihr. Wir küßten uns , wobei ich ihren weichen Bauch spürte, den Jennie gegen meinen presste, um meine Lippen zu berühren. Er war so mächtig geworden, das er beim Küssen störte. Ich zog ihr ihre Jogginghose aus, was ihren Wanst in heftiges Schaukeln versetzte. Unglaublich dachte ich mir wie fett ihre Beine sind. Dann niete sich Jennie auf alle vier hin und wir machten es von hinten. Ihr Speckbauch gab der Schwerkraft nach und hing an ihr herab, wie ein voller Sack, der bei jeder Bewegung hin und her schaukelte. Dann drehte sich Jennie um und legte sich auf ihren Rücken. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre schweren Schenkel und leckte sie. Jennie schrie vor Erregung und ich konte sehen, wie ihr Fett vibrierte. Dann legte ich mich auf sie und drang mit einiger Mühe in sie ein, denn ihr Bauch war doch ein grösseres Hindernis geworden, als sie es sich einzugestehen schien. Wir hatten viermal hintereinander Sex. Danach war Jennie total fertig. Sie keuchte, als ob sie an einem Marathon teilgenommen hätte. Ihr Kopf war hochrot und sie zitterte am ganzen Körper. Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, ging sie zum Kühlschrank und meinte :Nach der Anstrengung brauch ich was richtiges zu Essen. In knapp zwei Jahren hatten wir insgesamt fast 200 kg zugenommen, wer von uns würde in einem Jahr die Dickste Frau sein?

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